Minggu, 30 September 2018

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Pressestimmen »Der Unternehmer und Entrepreneurship-Professor räumt mit dem Vorurteil auf, Gründer müssten betriebswirtschaftliche Tausendsassas sein. Ein echter Mutmacher mit Überzeugungskraft!«enable (Financial Times Deutschland)»Das Buch besticht durch sehr interessante Aspekte der Unternehmensgründung.«Andreas Sauer, Fachbuchkritik.de 06.06.2017 Über den Autor und weitere Mitwirkende Günter Faltin, Professor, hat den Arbeitsbereich Entrepreneurship an der Freien Universität Berlin aufgebaut. 1985 initiierte er die »Teekampagne« als Modell für Unternehmensgründungen, die rasch zum weltweit größten Importeur von Darjeeling Tee wurde. 2009 erhielt das Unternehmen den Deutschen Gründerpreis. Faltin errichtete 2001 die »Stiftung Entrepreneurship« mit dem Ziel, eine offenere, viel mehr Menschen zugängliche Kultur des Unternehmerischen zu fördern. Als »Pionier des Entrepreneurship-Gedankens in Deutschland« zeichnete ihn der Bundespräsident 2010 mit dem Bundesverdienstkreuz aus.

Im weitesten Sinne erklärt der Autor wie man entgegen konventionellen Geschäftsmodellen, durch clevere Konstrukte die Marge seiner Produkte erhöhen kann, um somit beste Qualität, zum besten Preis verkaufen zu können. Als Beispiel wird oft die vom Autor selbst aufgebaute "Teekampagne" genutzt, bei dieser Tee direkt beim Bauern eingekauft und anschließend selbst importiert wird. Somit wird der Export, Import un der Großhandel ausgelassen, wodurch sich die Bezugskosten senken. Durch Großpackungen und unverderblicher Ware grenzt sich der Autor von konventionellen Teehäusern ab, die 1000 Sorten in 5g Behältern verkaufen und somit enorme Lagerkosten haben. Er verkauft eine Sorte Tee in verhältnismäßig großen Verpackungen und schlägt in seiner Micronische die Konkurrenz spielend. Weiterhin werden viele interessante Geschäftsmodelle angefügt, die man ähnlichen Prinzipien und ohne hohen Kapitaleinsatz aufzubauen sind.Wer etaws kreativ und kommunikativ ist, der kann solch ein Projekt mit Sicherheit erfolgreich starten.Ich denke, dass dieses Buch jedoch nichts für blutige Anfänger ist, sondern eher für die, die bereits kleinere Projekte umgesetzt haben.

Günter Faltins Ratgeber „Kopf schlägt Kapital. Die ganz andere Art ein Unternehmen zu gründen“ ist 2016 in 8. Auflage beim dtv-Verlag in München erschienen.Kernaussage: Jeder kann heute, im Zeitalter des Internets ein Unternehmen gründen, sofern er oder sie die richtige Idee hat. Soweit, so gut. Das ist weder neu noch falsch. Die Aussage beruht auf der Einsicht, dass es bei jedem Unternehmen Aufgabenbereiche gibt, die spezifisch sind für das Unternehmen – das sind naturgemäß solche, die mit dem Produkt oder der Dienstleistung des Unternehmens zusammenhängen, der Idee – und Aufgabenbereiche, die in quasi allen Unternehmen so oder so ähnlich vorkommen. Zu letzteren gehören alle bürokratischen Tätigkeiten des Sekretariats, der Buchhaltung, der Steuer- und der Personalverwaltung. Zu ihnen gehören aber auch die Bereiche Einkauf und Vertrieb, sowie Präsenz und Werbung. Ob man nun Autos oder Tee verkauft ist letzten Endes – aus ökonomischer Sicht – das gleiche.Genau darum geht es in Herrn Faltins zentralem Beispiel – der „Tee-Kampagne“ –, mit dem er seine Erleuchtung anpreist: billig einkaufen, teuer verkaufen. Die „Idee“ ist es zunächst, den Zwischenhandel auszuschalten, direkt beim Produzenten zu kaufen. Dadurch wird der Einkaufspreis gesenkt. Zweiter Teil der „Idee“: Beschränkung auf eine Sorte – den „besten“ Tee der Welt (hier wird produktiver Dissens einfach abgeblendet). Dritter Teil: Verkauf in Großpackungen, 1kg+ und Verkauf nur über Versand. Man erinnert sich vielleicht an Loriot: „Mein Name ist Lose, ich kaufe hier ein…“? Nein? Das ist in nuce das Prinzip, das einem hier als neu verkauft wird. Ein Prinzip, so alt wie die Marktwirtschaft selbst. Nur ist nicht jeder Unternehmer ein Krämer und nicht jedes Unternehmen besteht allein im Verkaufen. Auch von Seiten des Konsumenten stellen sich hier ein paar Fragen: Klar man bekommt einen guten Tee billiger. Aber dafür muss man jeden Tag das gleiche trinken. Wo bleibt die Abwechslung? Wenn wir unser ganzes Leben derart ökonomisch auf Linie trimmen, was bleibt dann davon noch übrig? Nur eine einzige Sorte Tee? Riecht das nicht ein bisschen nach selbstverordnetem Sozialismus? Tee, Apfelsaft, was auch immer, alles ohne Wahl, dafür aber in Massen?Das lässt sich auch an Faltins weiteren Beispielen unternehmerischer Innovation ablesen: IKEA, ALDI, YouTube. Ökonomie stellt sich so eine Reduktion der Qualität, der Diversität oder der Realität dar – meistens alles zusammen. Wäre nicht auch ein Anti-IKEA – ein Möbelverkäufer, der Design mit Langlebigkeit verbindet – oder ein Anti-ALDI – ein Supermarkt, der statt auf Ausbeutung auf Qualität setzt denkbar? Ökonomisch mögen die hier verehrten Helden alles richtig gemacht haben. Gesellschaftlich sind sie zumindest fragwürdig.Was bleibt von Herrn Faltins Theorie? Die Wahrheit, dass man sich heutzutage verschiedene Dienstleistungen, die Teilfunktionen eines Unternehmens abdecken, im Internet sehr einfach zukaufen kann. Das nennt er Gründen mit Komponenten und bietet – ganz Entrepreneur (schreckliches Wort!) – solche Komponenten online feil. Dafür braucht man sich aber nicht dieses aufgeblasene Heftchen zu kaufen. Man kann sich stattdessen direkt die entsprechenden Komponenten im Internet besorgen. Handeln Sie ökonomisch, sparen Sie wo Sie können und gehen Sie direkt auf LOS.

Die Sache mit dem Direktvertrieb in großen Verpackungseinheiten, dann das Bestreben, den Handel insgesamt zu vereinfachen und die Welt durch neue Ideen zu verbessern, und alles unter Berücksichtigung der Ökologie und der Menschlichkeit - da nahm ich die vielen Wiederholungen, die geradezu einhämmernd wirkten, mal in Kauf.Viel umständliches Professorgequake und gestelzte Ausdrucksweise. Anstatt "Komplexitätsreduktion" könnte man auch schlicht "Vereinfachung" schreiben. Dennoch kriegt das Buch die volle Punktzahl, auch wenn ich bei Seite 145 ins Stocken geraten bin und das Buch jetzt erst mal unbeachtet rumliegt.Die Ideen sind aber, auch wenn recht umständlich und trocken präsentiert, einfach wertvoll und inspirierend. Auch ein großer Pluspunkt: Man wird ermutigt, und es wird viel Know-How geliefert.
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